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Dialektisch Behaviorale Therapie

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Referentin:

M.Sc. Viktoria Schuster (Psychologische Psychotherapeutin in eigener Praxis und der Hochschulambulanz der Psychologischen Hochschule Berlin)

 

Veranstaltungstermin:
19. Juni 2018
20:00 Uhr

 

Psychologische Hochschule Berlin
Hörsaal
Am Köllnischen Park 2
10179 Berlin

 

Die dialektisch-behaviorale Therapie ist ein Therapieverfahren der sog. dritten Welle der Verhaltenstherapie und wurde von Marsha M. Linehan in den 1980er zunächst für Menschen mit einer Borderline-Störung entwickelt. Heute gehört es zu den am meisten erforschten Behandlungskonzepten und wird in vielfältigen Störungsbereichen und Settings eingesetzt. Was an der DBT neu war und nach wie vor sehr bereichernd ist, ist dass sie klassische verhaltenstherapeutische Methoden mit achtsamkeits- und akzeptanzbasierten Methoden verbindet, gleichzeitig jedoch auch die therapeutische Haltung sowie die Beziehungsgestaltung zu den Patienten sehr stark in den Mittelpunkt rückt. Gerade letzteres stellt naturgemäß bei der Behandlung der Borderline-Störung für den Therapeuten eine der größten Herausforderungen dar und wird im Vortrag anhand von Beispielen und Erfahrungen aus der psychotherapeutischen Praxis besonders beleuchtet werden. Zudem wird das breite Einsatzspektrum der DBT und Anknüpfungspunkte zu anderen Verfahren der dritten Welle dargestellt werden.

 

M.Sc. Viktoria Schuster ist als Psychologische Psychotherapeutin in eigener Praxis und der Hochschulambulanz der Psychologischen Hochschule Berlin tätig (Weiterbildung in Dialektisch-Behavioraler Therapie an der AWP Berlin).

 

Die Vorlesungsreihe „Richtungen der Psychotherapie“ ist Teil des Masterstudiengangs Psychologie, aber auch für die breite Öffentlichkeit zugänglich. Die Teilnahme ist kostenlos.

 

Weitere Termine und Themen der Ringvorlesung:

Dienstag, 26. Juni 2018
„Gesprächstherapie“ – Prof. Dr. Konrad Reschke

 

Mittwoch, 04. Juli 2018
„Systemische Therapie“ – Dr. Christina Hunger-Schoppe

 

Dienstag, 10. Juli 2018

„Schematherapie“ – Dr. Max Rotter

 

Beginn der Vorträge jeweils 20.00

Der Raum, in dem der Vortrag stattfindet, wird vor Ort bekannt gegeben.


Deutschlandstipendium: Neuausschreibung für das Hochschuljahr 2018 / 2019

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Auch für das Hochschuljahr 2018 / 2019 vergibt die Psychologische Hochschule Berlin wieder ein Deutschlandstipendium in Höhe von monatlich 300 Euro. Das Stipendium wird vom Verein der Freunde und Förderer der PHB mitfinanziert und soll besonders engagierten und leistungsstarken Studierenden Freiräume zum Lernen oder für die Teilnahme an zusätzlichen Workshops ermöglichen.

 

Die Ausschreibung richtet  sich an alle Studierenden der Psychologischen Hochschule Berlin, die zum 31.8.2018 (Ende der Ausschreibungsfrist) an der PHB immatrikuliert sind oder sich um einen Studienplatz beworben haben. Kriterien sind neben der wirtschaftlichen Situation Studienleistungen und soziales bzw. gesellschaftliches Engagement. Innerhalb des Förderungszeitraums, der vom 01.10.2018 bis zum 30.09.2019 angelegt ist, werden dem Stipendiaten 300 Euro pro Monat zugesprochen, was einer Gesamtsummer von 3600 Euro entspricht.

 

Bewerbungen für das Stipendium können bis zum 31. August 2018 per E-Mail beim Rektor der Psychologischen Hochschule Berlin Prof. Dr. Siegfried Preiser (rektor@psychologische-hochschule.de) eingereicht werden.

 

Zusammen mit der Bewerbung ist eine Selbstauskunft  in Form eines  Motivationsschreibens mit Darstellung der persönlichen finanziellen Situation (Aufwendungen, Einnahmen, Krediten und Vermögen), der familiären Situation (Härtefall, Kinderbetreuung usw.) und der bisherigen Studienleistungen (max. zwei A4 Seiten) nötig. Wichtig ist auch ein Nachweis über den Bezug weiterer Stipendien oder öffentlicher Mittel, da ein zusätzlicher Bezug des Deutschlandstipendiums in manchen Fällen ausgeschlossen ist. Die entsprechenden Formulare können unter service@psychologische-hochschule.de angefragt werden.

 

Über die Vergabe des Stipendiums entscheidet eine extra dafür gebildete Kommission, bestehend aus dem Rektor der PHB, Prof. Dr. Siegfried Preiser  und Vertretern der einzelnen Studiengänge. Dabei werden die Informationen über die finanzielle und persönliche Situation den beteiligten Studiengangsvertretern allenfalls in pauschalisierter Weise zugänglich gemacht. Die Kommission behält sich vor, Bewerber/innen gegebenenfalls zu persönlichen Gesprächen einzuladen.

 

Beim Deutschlandstipendium werden 50% der Summe als staatliche Mittel über das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) bereitgestellt. Die anderen 50% müssen aus privaten Mitteln finanziert werden. Diesen Teil des Stipendiums, insgesamt 1.800 Euro, stellt der Verein der Freunde und Förderer der Psychologischen Hochschule Berlin zur Verfügung.   

Das psychoanalytische Konzept der Übertragung: Grundlagen, Verbindungen und Variationen

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Im ersten Termin der Vorlesungsreihe im Wintersemester geht es um die konzeptuellen Grundlagen des Übertragungskonzepts, das für Freud zunächst im Zusammenhang damit steht, wie Unbewusstes dem Erleben zugänglich wird. Übertragung ist also ganz zentral mit dem Erkenntnisgegenstand der Psychoanalyse, dem (dynamisch) Unbewussten verbunden. Meist versteht man unter Übertragung den Sonderfall dessen, nämlich dass in der analytischen Beziehung etwas wiederholt wird, das mit früheren Beziehungserfahrungen (und begleitenden Fantasien) und deren psychischer Repräsentation zu tun hat. In psychoanalytischen Behandlungen werden dabei allgemeine Prozesse vertieft, in Gestalt der Übertragungsneurose. Es werden die Verbindungen zum Konzept des Widerstands erörtert sowie die Unterscheidung zwischen positiver und negativer Übertragung. Ein Fallbeispiel veranschaulicht das Diskutierte.

 

Referent: Prof. Dr. Timo Storck

 

30. Oktober 2018

20:00-22:00 Uhr

 

Hörsaal der Psychologischen Hochschule Berlin

Am Köllnischen Park 2

10179 Berlin

 

Die Vorlesungsreihe ist teil des Masterstudiengangs Psychologie und offen für Besucher, die gern in das Psychologiestudium hineinschnuppern oder die Hochschule kennenlernen wollen. Auch alle die sich für das Thema interessieren, sind herzlich willkommen!

Bitte melden Sie sich zu Vorlesung per Mail an: service@psychologische-hochschule.de

 

Die Vorlesung wird sich auf 6-7 Termine pro Semester erstrecken, die jeweils aus drei Teilen bestehen: einem klassischen Vorlesungsteil von ca. 60 Minuten, einem Abschnitt zum klinischen Fallbezug von ca. 20-30 Minuten und der Möglichkeit für Rückfragen und Ergänzungen von ca. 20-30 Minuten.

 

Pro Semester nimmt sich die Vorlesung ein Konzept zum Gegenstand. Es wird dabei eine kritische konzeptgeschichtliche Darstellung erfolgen, welche die Linie wichtiger Weiterentwicklungen seit Freud nachzeichnet und prüft. Das liefert nicht nur eine Prüfung zeitgenössischer Relevanz einzelner Konzepte (die so sukzessive im konzeptuellen Zusammenhang gesehen werden können), sondern ermöglicht auch die Thematisierung von Fragen nach den Bezügen zu anderen psychotherapeutischen Richtungen und zur wissenschaftlichen Interdisziplinarität.

 

Die Vorlesung (exklusive Diskussion) wird video-/audioaufgezeichnet und transkribiert werden. Sie beruht auf ausführlichen Manuskripten, die allerdings frei vorgetragen werden.

Gesprächspsycho- therapie

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Referent:

Prof. Dr. Konrad Reschke (Universität Leipzig)

 

Veranstaltungstermin:
26. Juni 2018
20:00 Uhr

 

Psychologische Hochschule Berlin
Hörsaal
Am Köllnischen Park 2
10179 Berlin

 

Prof. Dr. Konrad Reschke stellt in dieser Veranstaltung die Gesprächspsychotherapie als psychotherapeutische Richtung vor.

 

Die Vorlesungsreihe „Richtungen der Psychotherapie“ ist Teil des Masterstudiengangs Psychologie – er ist aber auch für die breite Öffentlichkeit zugänglich. Die Teilnahme ist kostenlos.

Schematherapie

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Referent:

Prof. Dr. Konrad Reschke (Universität Leipzig)

 

Veranstaltungstermin:
26. Juni 2018
20:00 Uhr

 

Psychologische Hochschule Berlin
Hörsaal
Am Köllnischen Park 2
10179 Berlin

 

Sowohl die Allgemeine Psychotherapie nach Klaus Grawe als auch die Schematherapie nach Jeffrey Young stellen integrative Therapieansätze dar. Beide Ansätze beziehen sich in ihrer Modellbildung auf den Begriff des Schemas.

Im Workshop wird zunächst die Verwendung des Schemabegriffes in beiden Ansätzen beleuchtet und die inhaltlichen Gemeinsamkeiten und Unterschiede dargestellt. Im Weiteren wird Anhand eines Fallbeispiels ein schematherapeutisches Fallkonzept und die daraus abgeleiteten therapeutischen Strategien vorgestellt. Hierbei soll der Nutzen eines schematherapeutischen Fallverständnisses im Rahmen störungsspezifischer Therapien verdeutlicht werden.

Fachtag „Psychotherapie für Kinder im Alter von 0 bis 3 Jahren“

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Kinder im Alter von 0 bis 3 Jahren stellen eine Patientengruppe dar, die bei der Entwicklung psychotherapeutischer Konzepte lange wenig berücksichtigt wurde. Die Besonderheit dieser sehr frühen Lebensphase besteht in der körperlichen und seelischen Abhängigkeit des Kindes von versorgenden Bezugspersonen. Störungen in der Eltern-Kind-Beziehung können sich in einer generalisierten psychosomatischen Symptomatik beim Kind niederschlagen. Umgekehrt ist eine gute frühe Entwicklung ein starker protektiver Faktor für spätere lebensgeschichtliche Belastungen.

 

Mit einer zweitägigen Veranstaltung möchte die PHB gemeinsam mit der Psychotherapeutenkammer Berlin die Psychotherapie für Kinder im Alter von 0-3 Jahren einem breiten Fachpublikum zugänglich machen.

 

 

Veranstaltungstermin:
29. – 30. Juni 2018
jeweils ab 9.30 Uhr 

 

Psychologische Hochschule Berlin
Haus der Psychologie
Am Köllnischen Park 2
10179 Berlin

 

 

Die „Gesellschaft für seelische Gesundheit in der frühen Kindheit“ hat folgende Standards definiert: „Psychotherapie in der frühen Kindheit ist eine wissenschaftlich begründete Methode zur Behandlung von Kindern von 0 bis 3 Jahren und ihren Eltern und/oder anderen primären Bezugspersonen. Sie dient der Heilung oder Besserung von psychischen und/oder somatisch-funktionellen Störungen der Kinder. Gleichzeitig zielt sie auf die Verbesserung der Beziehungen zwischen dem Kind und seinen Bezugspersonen ab und leistet damit einen Beitrag zur Prävention späterer Störungen.“

 

Auf dem Fachtag am 29.06.2018 werden Sie von anerkannten Expertinnen über den ambulanten Bereich (Frau Dr. Agathe Israel), den stationären Bereich (CÄ Frau Dr. Yonca Izat) und das besondere Modell des Anna-Freud-Centres in London mit Eltern-Kind-Gruppen (Frau Dr. Inge Pretorius) informiert.

 

Darüber hinaus besteht am Samstag, dem 30.06.2018, die Möglichkeit, sich für einen vertiefenden Workshop mit Frau Dr. Inge Pretorius vom Anna-Freud-Centre London anzumelden.

 

Genauere Informationen zu beiden Veranstaltungen entnehmen Sie bitte dem Flyer.

 

Fachtag und Workshop sind auch Teil der curricularen Fortbildung „Der frühe Tanz – Psychotherapie für Kinder im Alter von 0-3 Jahren“, mit der PsychotherapeutInnen die Kompetenzen für die Arbeit auf diesem wichtigen Gebiet erwerben können. Weitere Informationen hierzu finden Sie hier.

Systemische Beratung und Therapie

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Referentin:

Priv.-Doz. Dr. phil. Christina Hunger-Schoppe

 

Veranstaltungstermin:
Mittwoch, 04. Juli 2018
20:00 Uhr

 

Psychologische Hochschule Berlin
Hörsaal
Am Köllnischen Park 2
10179 Berlin

 

 

Die Systemische Beratung und Therapie ist ein weltweit verbreitetes Beratungsverfahren in pädagogischen sowie arbeitsbezogenen Kontexten und seit 2008 als Psychotherapieverfahren in Deutschland wissenschaftlich anerkannt.

 

Wie aber genau lässt sich Systemische Beratung und Therapie beschreiben? Wozu brauchen wir überhaupt die Arbeit mit sozialen Systemen? Wie verlaufen Systemische Beratungen und Therapien? Und wie wirksam ist die Systemische Therapie denn nun wirklich? Wo kann ich systemische Berater Innenund TherapeutInnen treffen? Und wie kann ich selbst systemische/r BeraterIn und TherapeutIn werden?

 

Auf diese und weitere Fragen seitens des Publikums will der Themenabend „Systemische Beratung und Therapie“ eine Antwort geben. Eingeladen sind alle Interessierten mit und ohne Vorkenntnisse in Systemischer Beratung und Therapie sowie von ihr Begeisterte als auch ihr gegenüber skeptisch eingestellte Personen.

 

Die Vorlesungsreihe Richtungen der Psychotherapie ist Teil des Masterstudiengangs Psychologie und offen für Besucher, die gern in das Psychologiestudium hineinschnuppern oder die Hochschule kennenlernen wollen. Auch alle, die sich für das Thema interessieren, sind herzlich willkommen! Die Teilnahme ist kostenlos.

 

 

 

Weitere Termine und Themen der Vorlesungsreihe:

 

Dienstag, 10. Juli 2018
„Schematherapie“ – Dr. Max Rotter
Beginn jeweils 20.00

 

Ort:
Psychologische Hochschule Berlin
Hörsaal
Am Köllnischen Park 2
10179 Berlin

Infoabend zum Masterstudium Psychologie

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Die Psychologische Hochschule Berlin lädt Bachelorstudierende und -absolventen der Psychologie zu einem Informationsabend ein, um das Masterstudium der Psychologie an der PHB kennenzulernen.

 

Veranstaltungstermin:
04. September 2018
19:30 Uhr

 

Hier können Sie Studiengangsleiter*innen und Professor*innen kennen lernen, erfahren mehr über die Inhalte und Schwerpunkte des Studiengangs. Auch Studienablauf, Organisation und Semesterplanung werden vorgestellt. Außerdem stehen die Professor*innen für Fragen sowohl in der Gruppe als auch im persönlichen Gespräch zur Verfügung.

 

Besonders für Studierende der Fernuniversität Hagen ist der Studiengang interessant, da der Umfang an Klinischer Psychologie im Masterstudium an der PHB die Voraussetzungen einer anschließenden Psychotherapieausbildung erfüllt. Fehlende CPs in Klinischer Psychologie müssen also nicht auf anderem Wege nachgeholt werden.

 

Vorab können Sie sich auf unserer Seite zum Masterstudium Psychologie informieren oder einen Termin bei der Studienberatung vereinbaren bei Frau M.Sc. Anna‐Maria de Veer (studienberatung@psychologische-hochschule.de)

 


Auszeichnung: PHB-Studentin Elsa Gewehr erhält Preis der European Association of Psychology and Law

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Unter dem Motto „Uses and limits of psychological expertise in legal processes“ fand die diesjährige Tagung der European Association of Psychology and Law (EAPL) in Turku, Finnland statt.  Auch mehrere Mitarbeitende und Studierende der Rechtspsychologie der PHB nahmen daran teil.

 

Masterstudentin Elsa Gewehr, die für ihre Teilnahme ein Tagungsstipendium des Fördervereins der PHB erhalten hatte, wurde für ihr Poster „Guilty and innocent suspects` perceptions of police interviews.. or why being friendly is a police officer`s best shot“ von der EAPL- student society mit dem Preis für das beste Poster ausgezeichnet. Herzlichen Glückwunsch!

Schematherapie

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Die letzte Veranstaltung der Öffentlichen Vorlesungsreihe „Richtungen der Psychotherapie“ in diesem Semester widmet sich der Schematherapie:

 

Referent: Dr. Max Rotter (Psychologischer Psychotherapeut in eigener Praxis, Supervisor für das DGVT Ausbildungszentrum Berlin, Behandlungsschwerpunkte: Persönlichkeitsstörungen, Traumafolgestörungen, Schematherapie)

 

Veranstaltungstermin:

Dienstag, 10. Juli
20 Uhr im Hörsaal

 

Sowohl die Allgemeine Psychotherapie nach Klaus Grawe als auch die Schematherapie nach Jeffrey Young stellen integrative Therapieansätze dar. Beide Ansätze beziehen sich in ihrer Modellbildung auf den Begriff des Schemas.

 

Im Workshop wird zunächst die Verwendung des Schemabegriffes in beiden Ansätzen beleuchtet und die inhaltlichen Gemeinsamkeiten und Unterschiede dargestellt. Im Weiteren wird anhand eines Fallbeispiels ein schematherapeutisches Fallkonzept und die daraus abgeleiteten therapeutischen Strategien vorgestellt. Hierbei soll der Nutzen eines schematherapeutischen Fallverständnisses im Rahmen störungsspezifischer Therapien verdeutlicht werden.

 

Die Vorlesungsreihe Richtungen der Psychotherapie ist Teil des Masterstudiengangs Psychologie und offen für Besucher, die gern in das Psychologiestudium hineinschnuppern oder die Hochschule kennenlernen wollen. Auch alle die sich für das Thema interessieren, sind herzlich willkommen!

Die Teilnahme ist kostenlos.

 

Psychologische Hochschule Berlin
Am Köllnischen Park 2
10179 Berlin

Prof. Timo Storck: „Sexualität und Konflikt“– jetzt als Buch und Videostream im Kohlhammer-Verlag erschienen

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Der neue Band der Reihe „Grundelemente psychodynamischen Denkens“ von PHB-Professor Timo Storck ist im Juli im Kohlhammer-Verlag  erschienen.

 

Unter dem Titel „Sexualität und Konflikt“ beschäftigt sich das Buch mit Freuds Konzepten und Begriffen von Sexualität, die es argumentativ nachzeichnet sowie aus heutiger Sicht kritisch prüft und weiterdenkt. Dabei wird auch Freuds Sicht auf Sexualitätsformen jenseits der klassischen heterosexuell-familialen Strukturen beleuchtet. Hiervon ausgehend diskutiert Prof. Storck den Konfliktbegriff Freuds aus interdisziplinärer Perspektive und vergleicht ihn mit Positionen anderer psychologischer Richtungen.

 

Die Publikationsreihe „Grundelemente psychodynamischen Denkens“ beruht auf der gleichnamigen semesterübergreifenden Öffentlichen Vorlesung, die Prof. Storck seit 2016 an der Psychologischen Hochschule Berlin hält. Der erste Band ist 2017 unter dem Titel „Trieb“ erschienen. Die beiden Bänden zugrunde liegenden Vorlesungen wurden auch filmisch dokumentiert. Die Videoversion wurde ebenfalls im Kohlhammer-Verlag publiziert und ist dort sowohl als Stream als auch als Download verfügbar.

 

Sexualität und Konflikt from W. Kohlhammer GmbH on Vimeo.

Wie gefährlich ist der Verkehr in Deutschland? Ein Interview mit Prof. Fastenmeier zu Wahrnehmung und Wirklichkeit

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Nach Einschätzung der Deutschen wird der Verkehr auf den deutschen Straßen immer gefährlicher – das legen zumindest aktuelle Umfragen nahe. In einem aktuellen Interview nimmt Wolfgang Fastenmeier, Professor für Verkehrspsychologie an der PHB, zu diesem Thema Stellung.

 

Seine These: der Verkehr wird faktischer immer sicherer. Nur kommt dies in der Wahrnehmung der Menschen aus unterschiedlichen Gründen anders an. Das komplette Interview ist nachzulesen im Online-Magazin Mobility Mag

 

Infos zur Professur für Verkehrspsychologie an der PHB finden sich hier.

Die Psychotherapiereform von 2017 – was hat sie gebracht? Ein Beitrag von Deutschlandfunk Kultur mit Prof. Frank Jacobi

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Wartezeiten und Kostenerstattungsverfahren – einen Therapieplatz zu bekommen ist für Patienten häufig alles andere als einfach. Die Psychotherapie-Reform, die letztes Jahr in Kraft getreten ist, sollte dies ändern. Ziel war, Patienten zeitnah einen niedrig- schwelligen Zugang zu ambulanten Psychotherapien zu ermöglichen.

 

Was hat sich seitdem geändert und wo besteht noch Nachbesserungsbedarf? Deutschlandfunk Kultur hat sich in einem Beitrag diesem Thema gewidmet und auch Professor Jacobi zur Frage der Bedarfsplanung interviewt. Den Beitrag gibt es zum Nachlesen und -hören bei Deutschlandfunk Kultur.

 

Professor Frank Jacobi ist Professor für Klinische Psychologie und Psychotherapie an der PHB. Er hat 2016 in Zusammenarbeit mit dem IGES-Institut für die Bundes­psycho­therapeuten­kammer und die Bertelsmannstiftung ein Gutachten zur Bedarfsplanung veröffentlicht (IGES/Jacobi-Gutachten). In diesem Gutachten wurde eine regional- spezifische Anpassung der Bedarfsplanung unter Einbeziehung sozioökonischer und demographischer Faktoren empfohlen.

Infotage 2018 – Die PHB stellt ihre Studiengänge vor!

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Die Psychologische Hochschule Berlin lädt alle Interessenten zu den Infotagen 2018 ein, die am 3. und 4. September in den Räumlichkeiten stattfinden.

 

 

Im Rahmen der Veranstaltungen informieren ProfessorInnen und Studierende über Inhalte und Abläufe der Studiengänge an der PHB und stehen für Fragen in der Runde oder im persönlichen Gespräch zur Verfügung.

 

 

Die Infotage starten am 03.09. um 18:30 Uhr mit dem Infoabend zum
MASTERSTUDIENGANG PSYCHOLOGIE DER FAMILIE
(https://www.psychologische-hochschule.de/studium-ausbildung/psychologie-und-psychotherapie-der-familie/)

 

Am 04.09. um 18:00 Uhr findet der Infoabend zum
BACHELORSTUDIENGANG PSYCHOLOGIE statt.
(https://www.psychologische-hochschule.de/studium-ausbildung/bachelorstudium-psychologie/)

 

Am 04.09. um 19:30 Uhr wird der
MASTERSTUDIENGANG PSYCHOLOGIE vorgestellt
(https://www.psychologische-hochschule.de/studium-ausbildung/masterstudium-psychologie/)

 

Am 04.09. um 19:30 Uhr findet außerdem der Infoabend zur
STUDIUM UND PSYCHOTHERAPIEAUSBILDUNG in VT statt.
(https://www.psychologische-hochschule.de/studium-ausbildung/verhaltenstherapie-vt/)

 

Anmeldungen für die Infotage sind möglich unter:
service@psychologische-hochschule.de
(Bitte die jeweilige Infoveranstaltung angeben)

CBASP-Fortbildung 2018/19 Start der neuen Reihe im September!

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Seit 2014 bietet die Psychologische Hochschule Berlin eine Fortbildung in Cognitive Behavioral Analysis System of Psychotherapy (CBASP) unter der Leitung von Prof. Dr. Eva-Lotta Brakemeier (PHB und Philipps-Universität Marburg) an.

 

CBASP wurde von dem amerikanischen Psychologieprofessor James McCollough als schulenübergreifende Psychotherapie speziell zur Behandlung der chronischen Depression entwickelt. Die Strategien erscheinen jedoch auch bei anderen Krankheitsbildern (insbesondere bei Patienten mit frühen traumatisierenden Beziehungserfahrungen) hilfreich.

 

Die Fortbildung an der PHB richtet sich an psychologische und ärztliche Psychotherapeuten, PiAs und Ärzte in Weiterbildung, Pflegepersonal und andere Fachkräfte, die mit chronisch depressiven Menschen therapeutisch arbeiten.

 

Aufsführliche Informationen zur Fortbildung finden Sie in unserem Fortbildungsflyer oder unter CBASP-Curriculum.

 

 

Für die Termine im Herbst 2018 sind noch wenige Plätze verfügbar. Interessenten können sich per Mail unter kontakt@psychologische-hochschule.de anmelden.

 

 

 

Termine für Herbst 2018 bis Frühling 2019:

 

CBASP Einführungsworkshops: 

14./15.09.2018 Anne Guhn & Stephan Köhler

 

CBASP Aufbauworkshop:

23.11./24.11.2018 Eva-Lotta Brakemeier & Philipp Sterzer

 

CBASP Praxistage:

08./09.03.2019 Anne Guhn & Philipp Sterzer

24./25.05.2019 Eva-Lotta Brakemeier & Stephan Köhler

 

Workshopzeiten

Freitag 15.00 bis 19.30 Uhr (5 UE)

Samstag 9.30 bis 16.30 Uhr (7 UE)

 

 

Bei den Workshops der Fortbildung handelt es sich um fortlaufende Kurse (je 12 UE), die alle auch einzeln und unabhängig voneinander buchbar sind.

 


Ausschreibung: Professur für Psychologische Diagnostik und Differentielle Psychologie

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An der Psychologischen Hochschule Berlin (PHB) ist eine Professur für Psychologische Diagnostik und Differentielle Psychologie zu besetzen.

 

Der zukünftige Stelleninhaber/die zukünftige Stelleninhaberin vertritt die in der Denomination genannten Fächer, ihre grundlagenwissenschaftlichen Aspekte und mögliche Anwendungsbezüge in Forschung und Lehre. Die Professur ist vorrangig für den B.Sc.-Studiengang Psychologie zuständig, jedoch sind auch Beiträge im M.Sc.-Studiengang Psychologie und ggf. auch in postgradualen Studiengängen zu leisten. Schnittstellen zu den bestehenden Forschungsschwerpunkten an der PHB sind erwünscht. Erfolgreiche Drittmitteleinwerbung, internationale Publikationen sowie besonderes Engagement in der Lehre werden erwartet.

 

Bewerberinnen und Bewerber sollen die Fähigkeit und Bereitschaft haben, wissenschaftliche Erkenntnisse in der akademischen Lehre zu vermitteln und an interessierte Kreise der Gesellschaft weiterzugeben. Bewerberinnen und Bewerber haben sich im Falle ihrer Berufung an der Selbstverwaltung der Hochschule zu beteiligen. Die Lehrverpflichtung beträgt 9 SWS; die Planung und Durchführung von grundlagenwissenschaftlichen Forschungsprojekten sowie die Einwerbung von Drittmitteln gehört zu den zentralen Aufgaben der Professur. Einstellungsvoraussetzungen sind eine qualifizierte Promotion sowie Habilitation oder gleichwertige wissenschaftliche Leistungen. Zudem werden didaktische Befähigung sowie Teamfähigkeit erwartet.

 

Die Vergütung im Angestelltenverhältnis erfolgt in Anlehnung an die W-Besoldung. Es gelten die Einstellungsvoraussetzungen des § 100 Berliner Hochschulgesetz (http://gesetze.berlin.de/default.aspx?words=BerlHG&btsearch.x=42&filter=). Die Psychologische Hochschule Berlin strebt die Erhöhung des Frauenanteils in Forschung und Lehre an und fordert daher entsprechend qualifizierte Wissenschaftlerinnen ausdrücklich zur Bewerbung auf. Schwerbehinderte Bewerberinnen bzw. Bewerber werden bei entsprechender Eignung bevorzugt berücksichtigt.

 

Die Psychologische Hochschule Berlin ist als Universität staatlich anerkannt. Träger der PHB ist eine gemeinnützige GmbH. Die PHB vereint „unter einem Dach“ im Haus der Psychologie in der Mitte Berlins als thematische Eckpunkte die Grundlagen der wissenschaftlich fundierten Psychologie und deren Umsetzung in den verschiedenen Anwendungsfeldern. Besonderer Wert wird auf die Verbindung von Grundlagenforschung und der Vermittlung praxisrelevanter wissenschaftlicher Erkenntnisse gelegt. Weitere Informationen zur Hochschule sind zu finden unter www.psychologische-hochschule.de.

 

Nähere Auskünfte zu dieser Ausschreibung erhalten Sie unter rektor@phb.de oder Tel. 030/ 20 91 66 – 201 (Geschäftsstelle).

 

Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die in Forschung, Lehre und Anwendungspraxis hervorragend ausgewiesen sind, sind eingeladen, ihre Bewerbungen mit 1. Lebenslauf (wissenschaftlichem und beruflichem Werdegang), 2. Kopien der Urkunden, 3. Schriftenverzeichnis, 4. Verzeichnisse der selbstständig durchgeführten Lehrveranstaltungen, 5. Aufstellung von bzw. Angaben zu bisher betreuten Qualifikationsarbeiten (z.B. Diplom- und Masterarbeiten) sowie 6. eingeworbenen Projekt- und Drittmitteln bis zum 30.9.2018 in elektronischer Form und in einer einzigen PDF-Datei an folgende Emailadresse zu richten: rektor@phb.de

 

Die Ausschreibung zum Download finden Sie hier: Ausschreibung für Psychologische Diagnostik und Differentielle Psychologie

Workshop on Aggression: Discrimination, Radicalization, and Aggression

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Mit dem Schwerpunktthema „Discrimination, Radicalization, and Aggression“ findet dieses Jahr der 23. „Workshop on Aggression“ an der Psychologischen Hochschule Berlin unter Leitung von Prof. Rebecca Bondü statt.

 

Aggressives Verhalten zwischen Individuen oder Gruppen kann ernsthafte gesellschaftliche Probleme hervorrufen und ist deswegen auch für Sozial- wissenschaften ein wichtiges Thema. Der seit mehr als 20 Jahren stattfindende „Workshop on Aggression“ bietet internationalen Wissenschaftlern die Möglichkeit, sich in Symposien, Keynotes oder Posterpräsentationen über aktuelle Themen und Tendenzen in der Aggressionsforschung auszutauschen.

 

Der diesjährige „Workshop on Aggression“ wird vom 1. bis 3. November 2018 an der Psychologischen Hochschule Berlin abgehalten. Anmeldungen zur Teilnahme sind noch bis zum 1. Oktober möglich.

 

Weitere Infos zu der Veranstaltungen sowie das detaillierte Programm finden sich auf der Konferenz-Homepage: www.workshop-aggression.weebly.com

„Standarddesigns von Medikamentenstudien sollten überdacht werden“: Ergebnisse einer aktuellen Studie unter Mitwirkung von Dr. Laferton

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Müssen die Standardverfahren zur Prüfung von Medikamenten eventuell neu konzipiert werden? Ergebnisse einer aktuellen, internationalen Studie von Dr. Johannes Laferton von der PHB und Kollegen der Harvard Medical School und der Brown University legen dies nah.

 

Die Wirksamkeit von Medikamenten wird derzeit standardmäßig in doppel-blinden, randomisierten, placebo-kontrollierten Studien geprüft. Wesentliches Merkmal dieser Studien ist, dass weder Patient noch das Studienpersonal wissen, welcher Patient Zucker-Pillen (Placebo) und welcher das tatsächliche Medikament erhält.

 

Nur so kann sichergestellt werden, dass der Unterschied der Verbesserung zwischen Medikamentengruppe und Placebogruppe rein auf den pharmakologischen Wirkstoff zurückgeführt werden kann, und nicht etwa auf positive Erwartungseffekte, die Patienten dem Medikament gegenüber haben. Ob Patienten in solchen Studien jedoch tatsächlich immer ahnungslos darüber sind, in welcher Gruppe Sie sich befinden, wurde in der Literatur schon mehrfach angezweifelt.

 

Dr. Johannes Laferton von der PHB und Kollegen der Harvard Medical School und der Brown University zeigen nun in einer Re-Analyse einer psychopharmakologischen (doppel-blinden, randomisiert, placebokontrollierten) Behandlungsstudie für Patienten mit Depression, dass frühe Verbesserungen in der Beschwerdelast bei Patienten die Wahrnehmung beeinflussen, ob sie ein Placebo oder ein Medikament bekommen. Patienten, die die Wahrnehmung haben, ein Medikament zu bekommen, zeigen wiederum in der Folge eine stärkere Symptomverbesserung, als jene, die glauben ein Placebo zu bekommen. Ob die Patienten dabei tatsächlich Placebo oder ein Medikament erhielten, spielte dabei jedoch keine signifikante Rolle. Dadurch lassen sich nicht mehr so einfach Rückschlüsse über den medizinische Wirkstoff ziehen. Neue Studien-Designs sind gefragt, darauf Antworten zu geben.

 

Interessierte erfahren Näheres im eben erschienenen Artikel im Fachmagazin Frontiers in Psychiatry, der frei zugänglich ist.

PHB richtet deutschlandweit erste Professur für Familienrechtspsychologie ein

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Zum 01. Oktober hat Prof. Dr. Jelena Zumbach eine Juniorprofessur für Familienrechtspsychologie an der Psychologischen Hochschule Berlin angetreten – die PHB ist damit deutschlandweit die erste Hochschule, die zu diesem gesellschaftlich bedeutsamen Bereich der Rechtspsychologie eine Professur einrichtet. 

 

Prof. Zumbach ist Fachpsychologin für Rechtspsychologie (BDP/ DGPs) und war nach ihrem Studium der Psychologie an der Universität Bremen bislang als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg tätig. Im Rahmen ihrer Dissertation „Psychische Störungen bei Kindern und Jugendlichen in familienrechtlichen Verfahren“ hat sie sich mit Kindern in Hochrisikolagen beschäftigt, deren Entwicklungschancen in besonderem Maße von sorgfältigen familienrechtspsychologischen Gutachten abhängen. Ihre Dissertation war in diesem Jahr auf der Shortlist für den Deutschen Studienpreis, mit dem Arbeiten aus allen Forschungsdisziplinen ausgezeichnet werden, die neben fachwissenschaftlicher Exzellenz besondere gesellschaftliche Bedeutung aufweisen.

 

Mit der Einrichtung der Juniorprofessur möchte die PHB die Forschung in der Familienrechtspsychologie fördern. Dieser gesellschaftlich wichtige Bereich ist bislang an staatlichen Universitäten überhaupt nicht vertreten. Will man aber die vielfach angemahnte Verbesserung der Qualität familienrechtlicher Gutachten erzielen, reicht die Formulierung von Mindestanforderungen an die Qualität von Gutachten nicht aus. Diese führen im optimalen Fall dazu, dass die vorliegenden wissenschaftlichen Erkenntnisse in der Praxis umgesetzt werden. Wird eine Weiterentwicklung der Qualität familienrechtlicher Gutachten angestrebt, muss auch in familienrechtspsychologische Forschung investiert werden.

Therapieziel: Vermeidung schwerer Straftaten – Ambulante forensische Nachsorge für entlassene Gewalt- und Sexualstraftäter

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Referentin:

Dr. med. Tatjana Voss

(Leiterin der Forensisch-Therapeutischen Ambulanz, Charité Berlin)

 

 

Veranstaltungstermin:
22. November 2018
19.00 – 20.30 Uhr

 

Psychologische Hochschule Berlin
Hörsaal
Am Köllnischen Park 2
10179 Berlin

 

 

Die Forensisch-Therapeutische Ambulanz (FTA) Berlin führt die Behandlung rückfallgefährdeter Gewalt- und Sexualstraftäter fort, die im Strafvollzug und psychiatrischem Maßregelvollzug des Landes Berlin begonnen wurde. Ziel ist es, die Allgemeinheit vor neuen Straftaten zu schützen. Aufgabe einer Forensisch-Therapeutischen Ambulanz ist es,

  • durch geeignete therapeutische Interventionen ehemalige Straffällige vor Rückfällen zu bewahren,
  • riskante Entwicklungen frühzeitig zu erkennen und darauf angemessen zu reagieren.

 

Frau Dr. Tatjana Voss, die Leiterin der FTA, wird die Arbeit dieser Einrichtung vorstellen. Insbesondere wird sie auf die Besonderheiten der Psychotherapie in einem forensischen Kontext eingehen und die Relevanz eines wissenschaftlich-evidenzbasierten Vorgehens erläutern.

 

Die Vorlesungsreihe „Vielfalt der Rechtspsychologie – Putting Science into Practice“ ist für die breite Öffentlichkeit zugänglich. Die Teilnahme ist kostenlos.

 

Informationen zum Download

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