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Neues Forschungsprojekt an der PHB von der DFG gefördert

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Unter der Leitung von Prof. Dr. Rebecca Bondü, Professorin für Entwicklungspsychologie und Familienpsychologie an der PHB, startet ein neues von der DFG (Deutsche Forschungsgemeinschaft) gefördertes Forschungsprojekt mit drei Jahren Laufzeit. Für das Projekt wurden eine Wissenschaftliche Mitarbeiterstelle sowie 9 Studentische und Wissenschaftliche Hilfskraftstellen geschaffen.

 

Worum geht es in diesem Forschungsprojekt?

Ungerechtigkeitssensibilität (US) beschreibt interindividuelle Unterschiede in der Tendenz, Ungerechtigkeit wahrzunehmen sowie in der Intensität der emotionalen, kognitiven und verhaltensbasierten Reaktion auf ungerechte Erlebnisse. Im Projekt wird die Entwicklung von US ab der mittleren Kindheit, Einflussfaktoren auf diese Entwicklung sowie die Rolle von US als Schutz- und Risikofaktor für internalisierende und externalisierende Probleme im Kindes- und Jugendalter erforscht. Dabei werden Zusammenhän­ge von US mit Depression und Essstörungen sowie mit aggressivem und selbstschädigendem Verhalten im Längsschnitt anhand von Daten aus der PIER-Studie untersucht. Daneben soll die Entwicklung von US, dessen Stabilität und mögliche Alters- und Geschlechtsunterschiede schon im Grundschulalter sowie die Zusammenhänge mit internalen und externalen potentiellen Einflussfaktoren erforscht werden. Die im Projekt gewonnen Erkenntnisse sollen dazu beitragen, die Entwicklungspsychologie und die Forschung zu gerechtigkeitsbezogenen interindividuellen Unterschieden stärker miteinander zu verknüpfen. Zudem soll ein besseres Verständnis von US, ihren Entstehensbedingungen sowie ihren Effekten geschaffen werden. Schließlich sollen die differentiellen Effekte von US besser theoretisch fundieren werden können und US ggf. zu präventiven Zwecken bzw. für die Intervention nutzbar gemacht werden.

 

Justice sensitivity (JS) captures individual differences in the frequency of the perception of injustice and in the intensity of the emotional, cognitive and behavioral reactions towards unjust experiences. The project at hand strives to research the development of JS in middle childhood, the factors potentially influencing this development, as well as the role of JS as a risk and/or protective factor for internalizing and externalizing problem behavior during childhood and adolescence. To this end, longitudinal associations between JS and depression and eating disorders as well as aggressive and self-harming behavior will be examined using longitudinal data from the PIER-Study. Furthermore, the development of JS, potential age and gender differences, and links with internal and external potentially influencing factors during middle childhood will be examined. The findings from the study may, therefore, establish stronger links between developmental psychology and research on justice-related interindividual difference measures as well as create a better understanding of JS, its antecedents and its effects. Findings from this research may be considered in prevention and intervention approaches.


Tag der offenen Tür

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Die Psychologische Hochschule Berlin lädt alle Schüler*innen und Eltern zum Tag der offenen Tür ins Haus der Psychologie ein.

 

23. Februar 2018

15:00 bis 19:00 Uhr

 

 

Psychologische Hochschule berlin

Am Köllnischen Park 2

10179 Berlin

 

 

 

Wie sieht eigentlich der Alltag eines Psychologie-Studierenden aus? Ins Studium reinschnuppern, bevor es losgeht? Kein Problem! Die Psychologische Hochschule Berlin öffnet ihre Türen für alle, die sich für ein Bachelorstudium der Psychologie interessieren. In Kurzvarianten von Vorlesungen und Seminaren kann ins Studium hineingeschnuppert werden. Dabei können Besucher*innen die Hochschule erkunden, mit den Professor*innen sprechen, den Studierendenalltag kennenlernen und sich von unserer Studienberatung beraten lassen.

 

 

 

Programm:

 

15 bis 15:30 UhrStudium und Beruf Psychologie
Studienberaterin und wissenschaftliche Mitarbeiterin M.Sc. M.Sc. Anna Maria de Veer

 

 

15:40 bis 16:45 Uhr Schnuppervorlesungen aus dem Bachelor-Psychologiestudium
Prof. Dr. Rebecca Bondü: Entwicklungspsychologie
Prof. Dr. Johannes Zimmermann: Forschungsmethoden und Statistik
Prof. Dr. Nikola Stenzel und Prof. Dr. Frank Jacobi: Klinische Psychologie

 

 

17:00 bis 19:00 Uhr

Studienberatung
Studienberaterin und wissenschaftliche Mitarbeiterin M.Sc. M.Sc. Anna Maria de Veer

Meet and Talk:
mit Studierenden und Profesor*innen der PHB

 

Anmeldungen bitte per Mail an service@psychologische-hochschule.de

Psychologische Hochschule Berlin @ Horizon

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Die HORIZON Berlin-Brandenburg ist eine Messe für Studien- und Berufsorientierung nach dem Abi.

 

Du interessierst dich für ein Psychologiestudium und fragst dich welche Möglichkeiten es ohne NC gibt? Besuch uns, die Psychologische Hochschule Berlin, an unserem Stand und informiere dich direkt. Wir sind von 10-16 Uhr da und freuen uns auf dich!

 

10. und 11. März

10:00 bis 16:00 Uhr

 

Station Berlin
Luckenwalder Str. 4–6
10963 Berlin

 

Kein Eintritt! Keine Anmeldung! Kommt einfach vorbei und informiert Euch über Eure Zukunft als Psychologiestudierende.

Formen des Unbewussten und die klinische Arbeit damit

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Was ist die Konzeption des Unbewussten? Welche Bedeutung hat sie für die Theorie und Praxis der psychodynamischen Ausbildung?

 

In der Vortragsreihe „Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie zum Anfassen“ an der Psychologischen Hochschule Berlin widmen sich Prof. Dr. Timo Storck und Dr. Günter Gödde der Konzeption des Unbewussten und ihrer Bedeutung für die Theorie und Praxis der psychodynamischen Ausbildung.

 

Wann?

Dienstag, 6. März 2018 um 18:00 Uhr

 

Wo?

Psychologische Hochschule Berlin – Am Köllnischen Park 2 – 10179 Berlin/Mitte

 

Die PHB möchte mit dieser Vortragsreihe dabei unterstützen, die TP näher kennen zu lernen und eine fundierte Wahl des Psychotherapieverfahrens für die eigene Ausbildung zu treffen.

 

 

Formen des Unbewussten und die klinische Arbeit damit

 

In Timo Storcks Kurzvortrag wird zum Thema, dass das Unbewusste nach wie vor einen Grundpfeiler der verschiedenen psychodynamischen Theoriekonzepte darstellt. Für Freud war die Psychologie des Unbewussten als explizites Gegenmodell zur klassischen Bewusstseinspsychologie angelegt. Zentral ist bei ihm das dynamische Kräftespiel der menschlichen Psyche, in dem Unbewusstes gebildet wird, sich zugleich aber auch bemerkbar macht. In der zeitgenössischen Psychoanalyse werden verschiedene Aspekte des Unbewussten unterschieden, neben dem dynamischen etwa ein intersubjektives, implizites, resonantes oder kreatives Element des Unbewussten.

 

Wie Günter Gödde in seinem Kurzvortrag zeigt, bildet das „Arbeiten mit dem Unbewussten“ ein zentrales Element der tiefenpsychologisch fundierten Psychotherapie. Zur Annäherung an die unbewussten Vorgänge im Patienten bedarf es einer Haltung gleichschwebender Aufmerksamkeit, der Fähigkeit, mit der Übertragung und Gegenübertragung zu arbeiten, und der Fähigkeit, die intersubjektiven Prozesse in der therapeutischen Beziehung zu erfassen und mitzugestalten. Anhand von Fallbeispielen werden das „szenische Verstehen“ in der therapeutischen Beziehung sowie das Interpretieren unbewusster Prozesse anhand von Träumen und Märchen veranschaulicht.

 

 

Bitte melden Sie sich per Email für die Veranstaltung an:
service@psychologische-hochschule.de

 

Im Anschluss laden wir alle herzlich zu einem Informationsabend über die Ausbildung in Tiefenpsychologisch fundierter Psychotherapie ein. Dabei erläutern wir die Abläufe, Inhalte und Zulassungsbedingungen der Ausbildung und informieren über das spezielle Angebot der Psychologischen Hochschule Berlin zur Psychotherapieausbildung PLUS – einer wissenschaftlich fundierten Psychotherapieausbildung.

Rekordzahlen in Yale: Studierende stürmen Psychologievorlesung

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Wie der Kanzler, Dr. Günter Koch, der Psychologischen Hochschule Berlin aus Überzeugung sagt: „Die Psychologie ist die Leitwissenschaft des 21. Jahrhunderts. Niemand spürt so etwas klarer als die gerade erwachsen werdende Generation.“ Diese Aussage ist für die Hochschulleitung einer auf Psychologie spezialisierten Privatuniversität vielleicht wenig überraschend. Doch die privaten Elite-Universitäten wie Yale geben ihm Recht.

 

Wie der Spiegel schreibt, haben sich seit Gründung der Yale-Universität noch nie so viele Studenten für einen Kurs angemeldet wie für den von Psychologin Laurie Santos. Erhoffen sich die jungen Leute Erkenntnisse fürs eigene Leben?

 

Hier geht’s zum Artikel über das steigende Interesse am Psychologiestudium und das eigene Glück.

 

Erstgespräche bei Verdacht auf sexuellen Missbrauch – Professionalisierung von Lehramtsstudierenden durch Übung in virtuellen Szenen (ViContact)

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Verbundprojekt von PHB, Professur für Rechtspsychologie (Prof. Dr. Renate Volbert), Europa-Universität Flensburg, Institut für Sonderpädagogik (Dr. Simone Pülschen) und Georg August Universität Göttingen, Institut für Forensische Psychiatrie (Prof. Dr. Jürgen Müller) vom BMBF für drei Jahre gefördert.

 

 

 

 

 

Kinder und Jugendliche verbringen einen Großteil ihrer Zeit in der Schule, wo neben Bildungs- auch Erziehungsprozesse stattfinden und soziale Beziehungen sowohl zu Mitschülern als auch zum pädagogischen Personal geknüpft werden. Mit dem Entstehen von Vertrauensbeziehungen zu Lehrkräften stellen diese auch potenzielle Ansprechpartner für Schülerinnen und Schüler dar, die Opfer sexueller Gewalt geworden sind. Zudem können bei Lehrpersonen im Umgang mit ihren Schülern auch Verdachtsmomente auf sexuellen Missbrauch auftreten, die Anlass für Gespräche im pädagogischen Alltag sein können.

 

Das Anliegen des geplanten Forschungsvorhabens ist es, angehende Lehrkräfte in einem Training auf diesen Erstkontakt vorzubereiten, ihnen relevantes Wissen, vor allem aber Handlungsmöglichkeiten zu vermitteln, sodass sie nicht wegschauen, aber auch keine Schäden durch ungeeignete Befragungen anrichten.

 

Der Schwerpunkt des zu konzipierenden Trainings soll neben der Vermittlung von handlungsrelevantem Wissen auf feedbackgestützten Übungsmöglichkeiten unter Einsatz von virtuellen Realitäten (VR) liegen. Geübt werden soll dabei das Aufgreifen von Gesprächsangeboten, eine angemessene Gesprächsführung und die anschließende Gesprächsdokumentation. Angehende Lehrkräfte können so erstmals handelnd in Situationen lernen, die im Schulalltag nicht häufig geübt werden können, aber zum Schutz des Kindeswohls im Ernstfall unaufgeregt und mit möglichst großer Handlungssicherheit gemeistert werden müssen.

 

An der PHB werden dazu Situationen des Erstkontakts zwischen Lehrkräften und Schülern identifiziert und „Drehbücher“ erstellt. Diese Szenen werden am Ludwig-Meyer-Institut der Universitätsmedizin Göttingen), das über ein eigenes Virtual Reality Labor verfügt, in virtuelle Szenarien umgesetzt, die dann im Lehrertraining an der Europa-Universität Flensburg zur Anwendung kommen. Der Erfolg des Gesamttrainings (also Psychoedukation in Kombination mit einer feedbackgestützten VR-Übung) soll im Vergleich zu drei Vergleichsgruppen (nur Psychoedukation / nur VR-Training / gar kein Training) anhand von vorab spezifizierten Kriterien bewertet. Diese Evaluation erfolgt durch die Projektgruppe an der PHB.

 

Sollte sich ein solches manualisiertes Training als erfolgreich erweisen, könnte es anderen Hochschulen als prototypisches Lernmaterial zugänglich gemacht werden. Perspektivisch könnten die virtuellen Szenen in der Aus- oder Fortbildung anderer Fachkräfte (z.B. Lehrkräfte, Polizistinnen und Polizisten, Ärztinnen und Ärzte, Psychologinnen und Psychologen, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Fachberatungsstellen) eingesetzt werden.

 

Das Projekt startet am 01.04.2018 und hat eine Laufzeit von 3 Jahren. Das Gesamtfördervolumen beträgt 930.000 € (PHB: 279.000 €). An der PHB werden zwei Stellen (jeweils 50 %) für Wiss. Mitarb. eingerichtet.

Freuds Theorie einer inneren Welt der Beziehungen

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Referent:

Prof. Dr. Timo Storck (Professor für Klinische Psychologie und Psychotherapie – Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie)

 

 

10. April 2018

20 bis 22 Uhr

 

Psychologische Hochschule Berlin

Hörsaal

Am Köllnischen Park 2

10179 Berlin

 

 

Im Sommersemester 2018 widmet sich die Vorlesungsreihe Grundlagen psychodynamischen Denkens den „Objekten“.

 

In der Vorlesung wird diskutiert, welche Auffassung von psychischer Repräsentanz sich bei Freud finden lässt. Dazu ist es nötig, das Verhältnis von Trieb, Affekt und „Objekt“ in den Blick zu nehmen, das für Freuds Auffassung grundlegend ist. Für ihn meint „Objekt“ das Objekt von triebhaft-affektiver Besetzung – also ein „inneres Objekt“, eine psychische Repräsentanz. Wie steht diese im Verhältnis zur Erfahrung? Welches sind bewusste und unbewusste Aspekte daran? In kritischer Prüfung von Freuds Arbeit „Trauer und Melancholie“ werden diese Fragen diskutiert und die Psychoanalyse auf ihre Grundlagen der Konzeption von Selbst, Anderem und Beziehung in einer Theorie des Psychischen befragt.

 

Die Verastaltung ist kostenlos.Alle Vorlesungen widmen sich abgeschlossenen Themen und können dementsprechend einzeln besucht werden.

Bitte melden Sie sich per Mail an service@psychologische-hochschule.de zur Vorlesung an.

 

 

Öffentliche Vorlesungsreihe:

Grundelementen psychodynamischen Denkens IV

In den Vorlesungsterminen im Sommersemester 2018 erfolgt eine Erörterung des konzeptuellen Feldes der psychischen Repräsentanzen: Was bedeutet es, über sich und andere nachzudenken und mit inneren Bildern von Selbst und Nicht-Selbst umzugehen? Wie entwickelt sich diese Fähigkeit und welche Beeinträchtigungen können auftreten? Es wird das Verhältnis von “inneren” und “äußeren” Objekten (gemäß der Terminologie der Psychoanalyse) diskutiert, ebenso wie die Frage nach unbewussten Aspekten dessen. Dabei geht es um einen Blick auf die Entwicklungspsychologie psychischer Repräsentanzen, ebenso wie um die Frage nach Veränderungsprozessen. Auch in diesem Semester findet der therapeutische Schulenvergleich Berücksichtigung ebenso wie ein Blick auf Modelle von Vorstellungen in anderen Wissenschaften.

 

Die psychoanalytische Entwicklungspsychologie der Symbolisierung

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Referent:

Prof. Dr. Timo Storck (Professor für Klinische Psychologie und Psychotherapie – Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie)

 

 

8. Mai 2018

20 bis 22 Uhr

 

Psychologische Hochschule Berlin

Hörsaal

Am Köllnischen Park 2

10179 Berlin

 

 

Im Sommersemester 2018 widmet sich die Vorlesungsreihe Grundlagen psychodynamischen Denkens den „Objekten“.

 

In dieser zweiten Vorlesung zum Konzept des (inneren) Objekts in der Psychoanalyse rücken die Überlegungen von Autorinnen und Autoren in der Nachfolge Freuds ins Zentrum. Entlang der Frage danach, wie sich psychische Repräsentanzen von Selbst und Objekt entwickeln erfolgt ein Blick auf Konzeptionen von Symbolisierung. Wie gerät etwas von unserer Teilhabe an Interaktionen mit Anderen „in“ unser psychisches Erleben? Was bedeutet es, mit Vorstellungen „umzugehen“? Wie unterscheiden wir auf psychischer Ebene zwischen „Selbst“ und „Nicht-Selbst“? Dabei wird der Ansatz Melanie Kleins in dieser Perspektive diskutiert, ebenso wie die Akzentsetzungen der sogenannten „Middle Group“ (Winnicott, Fairbairn) und einige weitere (Balint, Lorenzer).

 

Die Verastaltung ist kostenlos.Alle Vorlesungen widmen sich abgeschlossenen Themen und können dementsprechend einzeln besucht werden.

Bitte melden Sie sich per Mail an service@psychologische-hochschule.de zur Vorlesung an.

 

 

Öffentliche Vorlesungsreihe:

Grundelementen psychodynamischen Denkens IV

In den Vorlesungsterminen im Sommersemester 2018 erfolgt eine Erörterung des konzeptuellen Feldes der psychischen Repräsentanzen: Was bedeutet es, über sich und andere nachzudenken und mit inneren Bildern von Selbst und Nicht-Selbst umzugehen? Wie entwickelt sich diese Fähigkeit und welche Beeinträchtigungen können auftreten? Es wird das Verhältnis von “inneren” und “äußeren” Objekten (gemäß der Terminologie der Psychoanalyse) diskutiert, ebenso wie die Frage nach unbewussten Aspekten dessen. Dabei geht es um einen Blick auf die Entwicklungspsychologie psychischer Repräsentanzen, ebenso wie um die Frage nach Veränderungsprozessen. Auch in diesem Semester findet der therapeutische Schulenvergleich Berücksichtigung ebenso wie ein Blick auf Modelle von Vorstellungen in anderen Wissenschaften.


Die Welt der inneren Objekte in Gesundheit und Krankheit

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Referent:

Prof. Dr. Timo Storck (Professor für Klinische Psychologie und Psychotherapie – Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie)

 

 

22. Mai 2018

20 bis 22 Uhr

 

Psychologische Hochschule Berlin

Hörsaal

Am Köllnischen Park 2

10179 Berlin

 

 

Im Sommersemester 2018 widmet sich die Vorlesungsreihe Grundlagen psychodynamischen Denkens den „Objekten“.

 

Die dritte Vorlesung der Reihe zur psychoanalytischen Konzeption des (inneren) Objekts betrachtet zunächst einige weitere Entwicklungen der Objektbeziehungstheorie in der Psychoanalyse (den Ansatz Kernbergs und die Grundzüge der sogenannten relationalen Psychoanalyse). Dabei erfolgt bereits eine Schwerpunktsetzung auf die Frage, welche Rolle die psychische Repräsentation von Selbst, Objekt und Beziehung im Rahmen psychischer Störungen spielt. Was ist das Verhältnis von Abwehr und Repräsentanz? Wie werden Objektvorstellung und Symptom in ihren Verbindungen zueinander aufgefasst?

 

Die Verastaltung ist kostenlos.Alle Vorlesungen widmen sich abgeschlossenen Themen und können dementsprechend einzeln besucht werden.

Bitte melden Sie sich per Mail an service@psychologische-hochschule.de zur Vorlesung an.

 

 

Öffentliche Vorlesungsreihe:

Grundelementen psychodynamischen Denkens IV

In den Vorlesungsterminen im Sommersemester 2018 erfolgt eine Erörterung des konzeptuellen Feldes der psychischen Repräsentanzen: Was bedeutet es, über sich und andere nachzudenken und mit inneren Bildern von Selbst und Nicht-Selbst umzugehen? Wie entwickelt sich diese Fähigkeit und welche Beeinträchtigungen können auftreten? Es wird das Verhältnis von “inneren” und “äußeren” Objekten (gemäß der Terminologie der Psychoanalyse) diskutiert, ebenso wie die Frage nach unbewussten Aspekten dessen. Dabei geht es um einen Blick auf die Entwicklungspsychologie psychischer Repräsentanzen, ebenso wie um die Frage nach Veränderungsprozessen. Auch in diesem Semester findet der therapeutische Schulenvergleich Berücksichtigung ebenso wie ein Blick auf Modelle von Vorstellungen in anderen Wissenschaften.

Das Objekt in psychoanalytischen Behandlungen

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Referent:

Prof. Dr. Timo Storck (Professor für Klinische Psychologie und Psychotherapie – Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie)

 

 

29. Mai 2018

20 bis 22 Uhr

 

Psychologische Hochschule Berlin

Hörsaal

Am Köllnischen Park 2

10179 Berlin

 

 

Im Sommersemester 2018 widmet sich die Vorlesungsreihe Grundlagen psychodynamischen Denkens den „Objekten“.

 

In der vierten Vorlesung der Reihe im Sommersemester führt die Auseinandersetzung mit dem (inneren) Objekt in der Psychoanalyse fort und setzt den Akzent auf Behandlungsprozesse. Drei Bereiche erfahren dabei besondere Beachtung: 1. Die Bedeutung des Rahmens und Settings in der Psychoanalyse, die eine Arbeit an und mit den inneren Objekten und Beziehungsvorstellungen ermöglichen soll; 2. Die Frage danach, wie über die inneren und äußeren Objekte in einer Behandlungsstunde gesprochen wird; 3. Das Verhältnis von Objekt, Unbewusstem und Übertragung in der analytischen Beziehung. Das ermöglicht die Prüfung von Auffassungen zum analytischen Prozess: Wie werden Objektrepräsentanzen „verändert“? Wie gelangt jemand durch die Arbeit in einer Psychoanalyse dazu, Beziehungen anders zu erleben und in ihnen anders zu handeln?

 

Die Verastaltung ist kostenlos.Alle Vorlesungen widmen sich abgeschlossenen Themen und können dementsprechend einzeln besucht werden.

Bitte melden Sie sich per Mail an service@psychologische-hochschule.de zur Vorlesung an.

 

 

Öffentliche Vorlesungsreihe:

Grundelementen psychodynamischen Denkens IV

In den Vorlesungsterminen im Sommersemester 2018 erfolgt eine Erörterung des konzeptuellen Feldes der psychischen Repräsentanzen: Was bedeutet es, über sich und andere nachzudenken und mit inneren Bildern von Selbst und Nicht-Selbst umzugehen? Wie entwickelt sich diese Fähigkeit und welche Beeinträchtigungen können auftreten? Es wird das Verhältnis von “inneren” und “äußeren” Objekten (gemäß der Terminologie der Psychoanalyse) diskutiert, ebenso wie die Frage nach unbewussten Aspekten dessen. Dabei geht es um einen Blick auf die Entwicklungspsychologie psychischer Repräsentanzen, ebenso wie um die Frage nach Veränderungsprozessen. Auch in diesem Semester findet der therapeutische Schulenvergleich Berücksichtigung ebenso wie ein Blick auf Modelle von Vorstellungen in anderen Wissenschaften.

Objekte interdisziplinär

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Referent:

Prof. Dr. Timo Storck (Professor für Klinische Psychologie und Psychotherapie – Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie)

 

 

12. Juni 2018

20 bis 22 Uhr

 

Psychologische Hochschule Berlin

Hörsaal

Am Köllnischen Park 2

10179 Berlin

 

 

Im Sommersemester 2018 widmet sich die Vorlesungsreihe Grundlagen psychodynamischen Denkens den „Objekten“.

 

In der abschließenden Vorlesung des Semesters geht es um die Verbindungen der psychoanalytischen Konzeptionen von Objekt und Repräsentanz zu anderen Wissenschaften und anderen psychotherapeutischen Richtungen. Es wird geprüft, wie „inneres Objekt“ oder „Objektrepräsentanz“ in Relation zu Begriffen wie „Kognition“ o.a. steht. Dabei spielen insbesondere die Frage nach interdisziplinärer psychoanalytischer Forschung und die Frage nach konzeptvergleichender Psychotherapieforschung eine entscheidende Rolle.

 

Die Verastaltung ist kostenlos.Alle Vorlesungen widmen sich abgeschlossenen Themen und können dementsprechend einzeln besucht werden.

Bitte melden Sie sich per Mail an service@psychologische-hochschule.de zur Vorlesung an.

 

 

Öffentliche Vorlesungsreihe:

Grundelementen psychodynamischen Denkens IV

In den Vorlesungsterminen im Sommersemester 2018 erfolgt eine Erörterung des konzeptuellen Feldes der psychischen Repräsentanzen: Was bedeutet es, über sich und andere nachzudenken und mit inneren Bildern von Selbst und Nicht-Selbst umzugehen? Wie entwickelt sich diese Fähigkeit und welche Beeinträchtigungen können auftreten? Es wird das Verhältnis von “inneren” und “äußeren” Objekten (gemäß der Terminologie der Psychoanalyse) diskutiert, ebenso wie die Frage nach unbewussten Aspekten dessen. Dabei geht es um einen Blick auf die Entwicklungspsychologie psychischer Repräsentanzen, ebenso wie um die Frage nach Veränderungsprozessen. Auch in diesem Semester findet der therapeutische Schulenvergleich Berücksichtigung ebenso wie ein Blick auf Modelle von Vorstellungen in anderen Wissenschaften.

Buchrezension zu »Die therapeutische Beziehung in der psychodynamischen Psychotherapie«

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Im Heft1-2018 der Psychotherapie Aktuell wird das im Psychosozial-Verlag erschienene Buch „Die therapeutische Beziehung in der psychodynamischen Psychotherapie“ rezensiert. Autoren des Handbuches sind Dr. Günter Gödde und Dr. Sabine Stehle. Beide sind Mitglied im Förderverein der PHB. Dr. Günter Gödde leitet an der PHB den Ausbildungsgang zum Psychologischen Psychotherapeutin in Tiefenpsychologisch fundierter Psychotherapie.

 

Hier die Rezension lesen.

 

 

Thema

Das Thema scheint durch den (Haupt-)Titel „Die therapeutische Beziehung in der psychodynamischen Psychotherapie“ zunächst einmal hinreichend klar umrissen. Psychotherapeut(inn)en, die sich nicht der psychodynamischen Psychotherapie zurechnen, sollten das Buch aber nicht links liegen lassen; der Sache nach könnte der Titel nämlich auch „Über die Bedeutung der psychotherapeutischen Beziehung“ (jenseits jeglicher „Technik“) heißen. Das Buch für irrelevant halten sollten auch nicht die mit Fallarbeit (Social Case Work) befassten Soziale Arbeiter(innen) – und zwar nicht nur die Klinischen Sozialarbeiter(innen) unter ihnen. Für sie könnte man das Buch auch betiteln mit „Über den Kern der Helfenden Beziehung“.

 

 

Entstehungshintergrund

Die Idee zum vorliegenden Buch, so ist dem Vorwort zu entnehmen, geht zurück auf Vorträge und Diskussionen in den monatlichen Treffen der psychodynamischen Ausbilder(innen) der Berliner Akademie für Psychotherapie und der Psychologischen Hochschule Berlin; beides sind Gründungen des Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen. In die weitere Planung einbezogen wurden „auch Autoren und Forscherinnen von außerhalb, insbesondere von der Internationalen Psychoanalytic University Berlin und der Ludwig-Maximilian-Universität München“ (S. 9). Aus dem von ihr und Wolfgang Mertens geleiteten Münchener Bindungs- und Wirkungsforschungsprojekt berichtet die frühere Projektleiterin Susanne Hörz-Sagstetter, und die IPU ist vertreten durch Mitarbeiter(innen) am Projekt Conversation Analysis of Empathy in Psychotherapy Process Research (Leitung: Michael Buchholz und Horst Kächele).

 

 

Herausgeberin und Herausgeber

Günter Gödde, Dr.phil, Dipl,-Psych., ist Psychologischer Psychotherapeut in eigener Praxis, Dozent, Supervisor und Lehrtherapeut sowie Ausbildungsleiter in der Therapeut(inn)enausbildung an der Berliner Akademie für Psychotherapie und der Psychologischen Hochschule Berlin.

 

Sabine Stehle, Dr.rer.Medic., Dipl.-Psych., ist Psychologische Psychotherapeutin in eigener Praxis, Dozentin, Supervisorin und Lehrtherapeutin an der Berliner Akademie für Psychotherapie und an der Psychologischen Hochschule Berlin sowie Lehrbeauftragte an der International Psychoanalytic University Berlin. Seit Jahren ist sie auch in der Therapieforschung tätig; derzeit beteiligt an der Studie „Langzeittherapie bei chronischen Depressionen“.

Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie zum Anfassen

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In der Vortragsreihe „Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie zum Anfassen“ an der Psychologischen Hochschule Berlin widmen sich Prof. Dr. Timo Storck und Dr. Günter Gödde als Ausbildungsleiter TP dem Thema Therapeutik und Lebenskunst, wobei sie im Besonderen auf Aspekte des Verstehens und Interpretierens eingehen.

Was bedeutet es, ein „gutes Leben“ zu führen? Wann führen psychische Belastungen dazu, es nicht zu können? Zur Klärung dieser Fragen lohnt es sich, auf den Schatz an Lebenserfahrung und -wissen, den die philosophischen und medizinischen Lebenskunstlehren – von der Antike bis zu den aktuellen Diskursen – zu bieten haben, zurückzugreifen und für die therapeutische Praxis der psychodynamischen Psychotherapie zu nutzen.

Günter Gödde zeigt in einem Kurzvortrag, dass das heutige psychodynamische Denken und Therapieren ohne die „Vorarbeit“ der Lebenskunst-Lehrer früherer Epochen kaum vorstellbar ist. Die Relevanz des Lebenskunst-Konzepts zeigt sich angesichts der Frage, was für einen Patienten in seiner derzeitigen Lebenssituation „gut“, „sinnvoll“ oder „richtig“ ist und wie der Therapeut ihn oder sie am besten ermutigen, motivieren, fördern kann. Dabei spielt die „Passung“ (das „matching“) in der Therapeut-Patient-Beziehung eine zentrale Rolle. Fallbeispiele geben Einblicke in die „therapeutische Lebenskunst“.

Timo Storck stellt in seinem Kurzvortrag Überlegungen dazu vor, in welcher Weise eine tiefenpsychologische Behandlung einen Beitrag dazu leistet, „sich selbst zu verstehen“. Was nutzt das im Zuge der Behandlung psychischer Störungen? Welchen Stellenwert hat es im Hinblick auf  die Behandlungsmotivation? Was bedeutet „Selbst“ und „Verstehen“ in psychotherapeutischen Prozessen? Im Mittelpunkt stehen dabei Überlegungen zum Verstehen von Selbst und Anderem in der Therapie-Beziehung.

 

Wann? Mittwoch, 9. Mai 2018 von 18.00 bis 19.30 Uhr

 

Wo? Psychologische Hochschule Berlin – Am Köllnischen Park 2 – 10179 Berlin/Mitte

Die PHB möchte mit dieser Vortragsreihe dabei unterstützen, die TP näher kennen zu lernen und eine fundierte Wahl des Psychotherapieverfahrens für die eigene Ausbildung zu treffen.

Bitte melden Sie sich telefonisch oder per Email für die Veranstaltung TP zum Anfassen an:
service@psychologische-hochschule.de
Tel. 030/ 20 91 66 – 201

Im Anschluss laden wir alle herzlich zu einem Informationsabend über die Ausbildung in Tiefenpsychologisch fundierter Psychotherapie ein. Dabei erläutern wir die Abläufe, Inhalte und Zulassungsbedingungen der Ausbildung und informieren über das spezielle Angebot der Psychologischen Hochschule Berlin zur Psychotherapieausbildung PLUS – einer wissenschaftlich fundierten Psychotherapieausbildung.

Psychologie und Psychotherapie in Kuba

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Auf Einladung der Psychologischen Hochschule Berlin PHB spricht Prof. Dr. Alexis Lorenzo Ruiz am 17. Mai 2018 um 18 Uhr im öffentlichen Podiumsgespräch über Psychologie und Psychotherapie in Kuba. Er wird auch über seine Erfahrungen mit humanitären medizinischen und psychologischen Einsätzen in vielen Ländern der Dritten Welt berichten.

 

Dr. Lorenzo Ruiz ist Professor und Leiter des Bereichs Klinische Psychologie und Gesundheitspsychologie an der psychologischen Fakultät der Universität von Havanna, außerdem Präsident der Cuban Society of Psychology und Präsident des Organisationskomitees der interkontinentalen Konferenz „Hominis 2018“ mit dem Thema „Human wellbeing and sustainable development: The place of Psychology“. Er hat als Psychologe zahlreiche humanitäre Katastropheneinsätze geleitet, von Tschernobyl über Haiti bis zu den Ebola-Epidemien.

 

Die Psychologin Frauke Nees hatte in den letzten Jahren die Fachexkursionen des Berufsverbandes Deutscher Psychologen und Psychologinnen nach Argentinien und Kuba fachlich betreut und vor Ort die Kontakte mit den Fachvertreterinnen und Fachvertretern hergestellt. Sie wird das Gespräch mit Prof. Lorenzo führen und für deutsche Übersetzungen sorgen.

 

Was die Psychologische Hochschule im Bachelor und Master-Studiengang Psychologie und im Psychotherapiestudium seit ihrer Gründung als wesentliche Leitlinie verfolgt, ist in Kuba in der Praxis und in der Ausbildung von Psychologinnen und Psychologen schon lange selbstverständlich: Verschiedene Therapierichtungen stehen nicht in sich gegenseitig ausschließender Konkurrenz zueinander. Was wir in der PHB entgegen den landläufigen Trennlinien und in mühsamer Abstimmung mit den klaren Abgrenzungen des Psychotherapeutengesetzes erarbeitet haben, das ist in Kuba und in vielen anderen Ländern eine Selbstverständlichkeit.

 

Die Teilnehme an der Veranstaltung ist kostenlos und für jeden Interessenten zugänglich.

 

Bitte melden Sie sich an unter:
service@psychologische-hochschule.de

 

Psychologische Hochschule Berlin (im großen Hörsaal)
Am Köllnischen Park 2
10179 Berlin

Infoabend Masterstudiengang der Psychologie und Psychotherapie der Familie

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Die Psychologische Hochschule Berlin (PHB) lädt alle Master-/Diplomabsolventen der Psychologie und (Sozial)Pädagogik zum Informationsabend über das Aufbaustudium Familienpsychologie ein.

 

27. Juni 2018

18:30 Uhr

 

 

 

Psychologische Hochschule Berlin

Am Köllnischen Park 2

10179 Berlin

 

 

Während des Informationsabend wird der postgraduale Masterstudiengang in Psychologie und Psychotherapie der Familie – kurz Familienpsychoplogie – von der Studiengangsleiterin Prof. Dr. Rebecca Bondü vorgestellt. Ablauf, Organisation und Inhalte werden erläutert. Außerdem können Sie gern während des Abends in der Runde und anschließend persönlich alle Ihre Fragen stellen.

 

Wir bieten zum Aufbaustudium in Psychologie und Psychotherapie der Familie auch die Ausbildung zum Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten. Beides kann individuell absolviert werden. Das Besondere ist, dass bei uns beides miteinander kombiniert werden kann.

 

Als Pädagogikabsolvent erhalten Sie mit dem Studium die Möglichkeit einen psychologischen Masterabschluss zu machen. Zum anderen erhöht das Studium Ihre Kompetenzen in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen, die ja auch immer eine Arbeit im Familienkontext ist. Mit Masterabschluss in Familienpsychologie steigen ihre beruflichen Perspektiven und Möglichkeiten, da Sie in der eigenen Praxis, aber auch in der Familienberatung, im Gesundheitssystem, in Kliniken und vieles mehr arbeiten können.

 

Bitte melden Sie sich per Mail an service@psychologische-hochschule.de zum Infoabend an.

 

Falls Sie sich vorher über das Ausbildungsangebot informieren wollen, finden Sie alles auf der Seite /studium-ausbildung/psychologie-und-psychotherapie-der-familie/

 

Gern können Sie sich auch bei unserer Studienberatung Anna Maria de Veer im persönlichen Gespräch beraten lassen. Schreiben Sie ihr einfach eine Mail an: studienberatung@psychologische-hochschule.de


Infoabend zum Bachelorstudiengang Psychologie

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Die Psychologische Hochschule Berlin lädt (zukünftige) Abiturienten zu einem Informationsabend ein, um das Bachelorstudium der Psychologie an der PHB kennenzulernen.

 

20. Juni 2018

18:00 Uhr

 

Der Informationsabend bietet die Möglichkeit mehr über das Studium der Psychologie und den Beruf des Psychologen zu erfahren. Die Professor*innen stellen die Inhalte und den Ablauf des Bachelorstudiums vor. Zum Infoabend können Sie außerdem die Hochschule kennenlernen und Ihre Fragen mit den Studiengangsleitern klären.

 

Die Psychologische Hochschule Berlin ist als Universität anerkannt. Der Bachelorabschluss der Psychologie an der PHB befähigt zum Masterstudium der Psychologie an jeder deutschen Universität. Im Unterschied zu staatlichen Universitäten ist die PHB als private gemeinnützige Universität nicht an den NC gebunden. Das bedeutet, Bewerber*innen werden im Bewerbungsgespräch auch nach persönlicher Eignung ausgewählt.

 

Das besondere am Studium an der PHB ist die familiäre Atmosphäre und das Arbeiten in kleinen Gruppen. Außerdem ist die PHB nicht nur Universität sondern auch Psychotherapeutisches Ausbildungsinstitut. Der Campus im Haus der Psychologie ist zudem angebunden an den Berufsverband Deutscher Psycholog*innen und Psychotherapeut*innen und an Ausbildungs- sowie Weiterbildungsinstitute für Psycholog*innen und Psychotherapeut*innen. Alles was für das Lernen und Arbeiten innerhalb des Fachbereiches Psychologie wichtig ist, findet man in unserem Haus.

 

Bitte melden Sie sich telefonisch oder per Email für den Informationsabend an:
service@psychologische-hochschule.de

 

Vorab können Sie sich auf unserer Seite zum Bachelorstudium Psychologie informieren oder einen Termin bei der Studienberatung vereinbaren.

Frau M.Sc. Anna‐Maria de Veer
studienberatung@psychologische-hochschule.de

 

Lange Nacht der Psychologie 2018

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Am 9. Juni ist es wieder soweit: Die lange Nacht der Psychologie startet 17 Uhr an der Psychologischen Hochschule Berlin.

Im Rahmen der Berliner Langen Nacht der Wissenschaften dreht sich bei uns einen ganzen Abend  alles um Psychologie und Psychotherapie.

 

 

 

 

 

Was hat die Lange Nacht der Psychologie in diesem Jahr zu bieten?

 

Für Familien:

 

18:30 Uhr „Ich bin Vaiana!“ – Zur Psychologie von Prinzessin, Version 2.0 in aktuellen Disney-Filmen

 

ab 18:00 Uhr Fantasie und Verhalten – Ein Experiment aus der Entwicklungspsychologie für die ganze Familie

 

 

Für Gesellschaftsforscher*innen:

 

18:30 Uhr Resilienz: Warum sind manche Menschen immun gegenüber psychischer Traumatisierung?

 

21:30 Uhr Ist die Depression eine „Zeitkrankheit“? Überlegungen zu kulturkritischen Annahmen und empirischen Daten zur vermeintlichen Zunahme an psychischen Diagnosen.

 

 

Für zukünftige Studierende der Psychologie:

 

ab 17:00 Uhr Studienberatung zu Studium und Ausbildung in Psychologie und Psychotherapie

 

19:30 Uhr Fragerunde zu allem rund um die Psychoanalyse und Freud! – „Freud, schöner Götterfunken…? – Zur Lage der Psychoanalyse heute.“

 

 

Für politisch Engagierte:

 

19:30 Uhr „Politische Führer*innen und deren Persönlichkeit“ – eine psychologische Betrachtung

 

 

Für Krimi-Fans:

 

20:30 Uhr Aus der Rechtspsychologie: „Mein Therapeut meint, da muss noch mehr passiert sein.“ – Können Scheinerinnerungen in der Therapie induziert werden?

 

 

Für Gestresste:

 

22:30 Uhr Aus der Forschung: Wie Sie Stress zu Ihrem Freund machen

 

 

Für Hungrige:

Ein kleiner Imbissstand im Foyer sorgt für die Stärkung zwischen Vortrag und Experiment.

 

Für Bewegungslustige:

Natürlich erhalten Sie wie jedes Jahr wieder bei uns an der Abendkasse Tickets für die Lange Nacht der Wissenschaften, mit denen Sie auch andere Institute besuchen können.

testtermin

Die Mentalisierungsbasierte Therapie: theoretische Grundlagen und ihre klinische Anwendung

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Referentin:

Dr. Lenka Staun (Psychoanalytikerin (DPV/ IPA) und Lehrbeauftragte an der IPU Berlin)

 

5. Juni 2018

20:00 Uhr

 

Psychologische Hochschule Berlin
Hörsaal
Am Köllnischen Park 2
10179 Berlin

 

Thema des Vortrags: „Die Mentalisierungsbasierte Therapie: theoretische Grundlagen und ihre klinische Anwendung“

Dr. med. Lenka Staun ist Psychoanalytikerin (DPV/ IPA) und Lehrbeauftragte an der IPU Berlin. Sie ist Autorin des Buches „Mentalisieren bei Depressionen“ (2017), Hrsg. U. Schultz-Venrath, Klett-Cotta. Als Ärztin ist sie in der Wiegmann Klinik, Klinik für Psychogene Störungen, Psychosomatische Medizin und Psychotherapie (DRK Kliniken Berlin) tätig. Ihr Interessenschwerpunkt ist die Weiterentwicklung des Mentalisierungsmodells in der Psychosomatik.

Die Vorlesungsreihe „Richtungen der Psychotherapie“ ist Teil des Masterstudiengangs Psychologie, aber auch für die breite Öffentlichkeit zugänglich. Die Teilnahme ist kostenlos.

 

Weitere Termine und Themen der Ringvorlesung:

Dienstag, 19. Juni 2018

„Dialektisch Behaviorale Therapie“ – M.Sc. Viktoria Schuster

 

Dienstag, 26. Juni 2018

„Gesprächstherapie“ – Prof. Dr. Konrad Reschke

 

Mittwoch, 04. Juli 2018

„Systemische Therapie“ – Dr. Christina Hunger-Schoppe

 

Dienstag, 10. Juli 2018

„Schematherapie“ – Dr. Max Rotter

Beginn jeweils 20.00

 

Ort:
Psychologische Hochschule Berlin
Hörsaal
Am Köllnischen Park 2
10179 Berlin

 

Die Welt der inneren Objekte in Gesundheit und Krankheit

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Referent:

Prof. Dr. Timo Storck (Professor für Klinische Psychologie und Psychotherapie – Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie)

 

 

22. Mai 2018

20 bis 22 Uhr

 

Psychologische Hochschule Berlin

Hörsaal

Am Köllnischen Park 2

10179 Berlin

 

 

Im Sommersemester 2018 widmet sich die Vorlesungsreihe Grundlagen psychodynamischen Denkens den „Objekten“.

 

Die dritte Vorlesung der Reihe zur psychoanalytischen Konzeption des (inneren) Objekts betrachtet zunächst einige weitere Entwicklungen der Objektbeziehungstheorie in der Psychoanalyse (den Ansatz Kernbergs und die Grundzüge der sogenannten relationalen Psychoanalyse). Dabei erfolgt bereits eine Schwerpunktsetzung auf die Frage, welche Rolle die psychische Repräsentation von Selbst, Objekt und Beziehung im Rahmen psychischer Störungen spielt. Was ist das Verhältnis von Abwehr und Repräsentanz? Wie werden Objektvorstellung und Symptom in ihren Verbindungen zueinander aufgefasst?

 

Die Verastaltung ist kostenlos.Alle Vorlesungen widmen sich abgeschlossenen Themen und können dementsprechend einzeln besucht werden.

Bitte melden Sie sich per Mail an service@psychologische-hochschule.de zur Vorlesung an.

 

 

Öffentliche Vorlesungsreihe:

Grundelementen psychodynamischen Denkens IV

In den Vorlesungsterminen im Sommersemester 2018 erfolgt eine Erörterung des konzeptuellen Feldes der psychischen Repräsentanzen: Was bedeutet es, über sich und andere nachzudenken und mit inneren Bildern von Selbst und Nicht-Selbst umzugehen? Wie entwickelt sich diese Fähigkeit und welche Beeinträchtigungen können auftreten? Es wird das Verhältnis von “inneren” und “äußeren” Objekten (gemäß der Terminologie der Psychoanalyse) diskutiert, ebenso wie die Frage nach unbewussten Aspekten dessen. Dabei geht es um einen Blick auf die Entwicklungspsychologie psychischer Repräsentanzen, ebenso wie um die Frage nach Veränderungsprozessen. Auch in diesem Semester findet der therapeutische Schulenvergleich Berücksichtigung ebenso wie ein Blick auf Modelle von Vorstellungen in anderen Wissenschaften.

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